Eine Sexgeschichte über meine beste Freundin? Ich hätte nie gedacht, dass ich die mal erzählen würde. Wer denkt schon daran dass er mit einer Person die er jahrelang kennt eines Tages im Bett landet? Und dann noch mit einer Frau, schließlich bin ich selbst eine.
Alles begann damit, dass meine beste Freundin Anna sich von ihrem Freund Lars getrennt hatte. Sie war traurig, aber nicht am Boden zerstört. Lars hatte ihr nicht gut getan, er war untreu und hat ihr nie die Aufmerksamkeit geschenkt die er brauchte.
Ich war ohnehin zu dem Zeitpunkt Single und so verbrachten wir fast jeden Abend am Wochenende in Clubs oder auf Partys.
Die prickelnde Erotikmesse
Eines Tages kam Anna aufgeregt zu mir: „Sabine, Sabine, rate mal was ich hier habe“, rief sie und wedelte mit zwei Karten vor meiner Nase rum. Ich kam nicht drauf und schließlich drückte sie mir die Dinger in die Hand. Mit erstauntem Blick las ich: „Erotikmesse kostenloser Eintritt.“
Ich war unsicher, wollte ich da wirklich hin? Da wir beiden Frauen aber für jeden Spaß zu haben sind, habe ich schließlich zugesagt. Die Messe fand drei Tage später statt.
Schon bei der Wahl des richtigen Outfits kamen wir aus dem Kichern nicht mehr raus. Für Partys und Clubs waren wir immer bestes gerüstet, aber was soll man auf einer Erotikmesse anziehen?
Schließlich entschied sich Anna für ein knappes, schwarzes Kleid mit hohen, silberfarbenen Pumps und ich wählte einen Jeansrock und dazu ein mit Strass besetztes, olivfarbenes Oberteil. Da ich in Pumps nicht gut laufen kann, zog ich meine 80-er Jahre Plateauschuhe an, mit denen ich gleich 12 cm. größer war.
Ein interessanter Neuerwerb
Als wir ankamen merkten wir schnell, dass eine Menge Leute die gleiche Idee hatten wie wir. Ganze 50 Minuten standen wir in der Schlange, bis wir endlich in die Messehalle eingelassen wurden.
Es war gigantisch, überall liefen Frauen oben ohne herum, es gab mannshohe Vibratoren und überall standen Tische mit Sexspielzeugen. Anna und ich nahmen uns an die Hand, damit wir uns im Gedränge nicht verlieren.
„Wollt ihr mal was ganz neues ausprobieren“, sprach uns plötzlich eine junge Hostess an und wir blieben stehen.
„Hier, dieser Doppeldildo ist wie gemacht für euch beide. Ihr könnt es damit treiben und gleichzeitig zum Orgasmus kommen“, stellte sie das interessant aussehende Gerät vor. „Ich… wir sind nicht… wir sind nur“, stammelte ich, aber Anna stieß mich in die Seite. „Ja, wir nehmen es“, erklärte sie und ich starrte sie überrascht an.
Prickelnde Stripshow mit Folgen
„Was sollte das denn“, japste ich fragend und zog Anna weiter in Richtung Stripbereich. Sie grinste mich schelmisch an. „Vielleicht möchte ich einfach mal ein bisschen Spaß haben?“, lächelte sie und zwinkerte mir zu. Das Teil war in ihrer großen Handtasche verschwunden.
Als wir den Stripbereich betraten fiel mir auf, dass nur ein Mann, aber dafür 12 Frauen an verschiedenen Stangen tanzten. Sie machten es gut und obwohl ich auf Männer stand, begann es in meinem Bauch zu kribbeln.
Fasziniert sah ich auf die geschmeidigen Bewegungen der Frauen, die sich um die Stange räkelten und ihre Körper bewegten. Eine fiel mir sofort auf, sie hatte rotes, langes Haar und ihre rosigen Brustwarzen standen steif vom Körper ab, obwohl in der Halle eine enorme Hitze herrschte.
„Gefällt sie dir“, flüsterte Anna leise und ich errötete. „Was mir? Nein, sie tanzt nur gut“, stammelte ich und wandte meinen Blick ab. Was sollte das? Mein Körper schien mir einen Streich zu spielen, ich fühlte mich erregt beim Anblick einer nackten Frau!
Zwei Frauen und zwei Flaschen Sekt
Als wir uns eine Stunde später auf den Heimweg machten war ich erleichtert. Dieses Kribbeln war kaum noch auszuhalten, ich hatte länger schon keinen Sex mehr gehabt und die erotische Atmosphäre heizte mich enorm auf.
Wir beschlossen bei mir noch ein Glas Sekt zu trinken und eine halbe Stunde danach knallten die Korken.
Wir lachten und redeten, Anna saß neben mir auf dem Sofa und ich merkte, dass ich sie eindringlich musterte. Innerlich verglich ich ihre Rundungen mit denen der Tänzerin und stellte mir vor, wie sie sich an der Stange bewegen würde. Ich war entsetzt über mich selbst, schüttelte unwillkürlich den Kopf.
„Was ist los Schnecke“, grinste sie und ich wurde rot. „Ich habe mich gerade gefragt, ob du auch so tanzen kannst wie die Rothaarige“, gab ich ehrlich zu und erschrak. Der Alkohol hatte meine Stimme gelöst.
„Ich kann eine ganze Menge“, blitzte sie mich an und leckte sich aufreizend über die Lippen. Ich kicherte albern, spürte aber wie sich mein Unterleib zusammenzog.
Überraschender Sex mit der besten Freundin
Schnell schaute ich weg, doch Anna nahm mein Gesicht zwischen die Hände und drehte es zu sich. „Hast du schon mal eine Frau geküsst“, fragte sie mich neugierig und ich errötete noch mehr. „Nein, du?“, wollte ich wissen aber sie antwortete nicht.
Ehe ich mich versah presste sie ihre Lippen auf meine und ich spürte ihre Zunge. Meine Gedanken begannen zu rasen, was machte ich hier? Gleichzeitig spürte ich eine unbändige Erregung in meinem Körper und bekam große Lust meine beste Freundin anzufassen. Was war denn das?
Sie löste den Kuss und sah mich an. „Jetzt habe ich eine Frau geküsst“, lächelte sie und jetzt ergriff ich die Initiative. „Ich möchte nochmal“, raunte ich leise und beugte mich vor. Sie kam mir entgegen und wieder küssten wir uns.
Ihre weiche Zunge streichelte die meinige während sich ihre schmale Hand auf meine Schultern legte. Ganz langsam streichelte sie meinen Rücken, durch das dünne Top konnte ich ihre Haut förmlich auf meiner spüren.
Zärtlichkeiten unter Freundinnen
Ich wurde mutiger, begann sie ebenfalls zu streicheln und mit jeder weiteren Berührung wuchs unsere Geilheit. Waren wir anfangs noch schüchtern, küssten wir uns bald am ganzen Körper und zogen uns gegenseitig aus. Ich erschauerte als Anna meine Brüste massierte und mit der Zunge über meine Brustwarze leckte. „Mehr, bitte mehr“, stöhnte ich notgeil.
Anna ließ sich nicht lange bitten und begann an meinen Nippeln zu saugen. Mit den Zähnen zog sie die steifen Warzen in ihren Mund, schnellte immer wieder mit der Zunge darüber und spreizte meine Beine.
„Du bist ja richtig nass da unten“, keuchte sie, als ihre Finger sich in meine Spalte gruben. Sie hatte recht, meine Möse lief aus, ich war so geil wie selten zuvor.
„Ich explodiere gleich“, entfuhr es mir, als sie mit dem Zeigefinger zärtlich um meinen Kitzler rieb. Quälend langsam neckte sie meine Lustperle, drückte darauf und flatterte dann weiter zu meinem Eingang.
Als sie mir drei Finger ihrer Hand in die Fotze schob, drängte ich ihr mein Becken entgegen. „Oh ja, du fühlst dich richtig geil an“, zischte sie und begann mich mit den Fingern zu ficken.
Stellung 69 nur für Frauen
„Ich will dich lecken“, stöhnte ich, noch ehe ich weiter darüber nachdenken konnte. So enthemmt und tabulos kannte ich mich nicht. Ich war eher ein schüchterner Typ, auch im Bett mit einem Mann konnte ich mich nie so gehen lassen.
Jetzt aber wollte ich nur noch die Fotze meiner besten Freundin schmecken. Sie drehte sich um und schubste mich in Rückenlage auf die Couch. Kurz darauf glitt sie über mich, so dass ich ihre blank rasierte Dose direkt vor dem Gesicht hatte.
Gleichzeitig spürte ich ihren Atem zwischen meinen Beinen. Ihr Geruch strömte mir in die Nase und ich packte ihren Hintern und zog sie zu mir herunter.
Unsicher begann ich mit der Zunge zwischen die Schamlippen zu gleiten und vorsichtig auf und ab zu lecken. Sie fühlte sich weich an und war genauso nass wie ich.
Ich spürte wie ihre Zunge in meine Muschi eindrang, während ihr Zeigefinger erneut meinen Kitzler massierte. Mit heftigen Bewegungen fickte sie mich mit der Zunge und hörte diesmal nicht wieder auf meine empfindlichste Stelle zu streicheln.
Das neue Spielzeug
Ich hingegen schob ihr zwei Finger ins enge, tropfnasse Löchlein und leckte währenddessen wie eine Besessene ihre Klitoris. Es fühlte sich so geil an diese zuckende Perle zu fühlen, dass ich gar nicht damit aufhören konnte. Beinahe gleichzeitig kamen wir zu einem unvergesslichen Orgasmus.
Anna rollte von mir herunter und sprang auf. „Ich brauch jetzt einen Fick“, flüsterte sie und begann in ihrer Handtasche zu kramen. Ich sah sie erstaunt an, doch dann wusste ich was sie sucht.
Als sie kurz darauf mit dem heute gekauften Spielzeug zurückkam, wurde mir bereits wieder heiß.
Sie setzte sich mir gegenüber aufs Sofa und spreizte die Beine. Ich sah auf ihre nasse Pussy und bekam schon wieder Lust auf sie.
Es sah wunderbar aus, wie sie sich die eine Seite des Doppeldildos in ihr Loch schob. Eng schmiegten sich die saftigen Schamlippen um das rosige Silikon und ihre ganze Fotze wurde gedehnt.
„Komm her“, forderte sie mich auf und ich spreizte nun ebenfalls die Schenkel und rückte näher an sie heran. Ich nahm das andere Ende des Dildos in meine Hand und setzte es an meinen Möseneingang. Ich schob mich ein Stück näher an sie und fühlte das Silikon in mich gleiten.
Mit dem Doppeldildo die beste Freundin ficken
Anna legte ihre Beine über meine und wir begannen uns gleichzeitig zu bewegen. Unsere Mösen stießen beinahe zusammen wenn wir den Dildo tief in uns hatten.
Meine Hände kneteten ihre großen, schweren Brüste und ihre Zunge tanzte durch meine Mundhöhle. Wir wurden immer schneller, geiler, gieriger und konnten gar nicht genug von dem künstlichen Schwanz bekommen.
„Ich brauch es tiefer, gib es mir tiefer“, keuchte Anna und ich zog mich zurück. Rasch drängte ich sie nach hinten und legte mich zwischen ihre Beine. Ich nahm den Dildo in die Hand und schob ihn ganz tief in ihr enges Fotzenloch. Dann begann ich sie damit zu stoßen.
Sie schrie beinahe vor Lust und als ich jegliche Hemmungen verloren hatte, schob ich ihr zwei Finger dazu in den Arsch. Sie jammerte, wimmerte und wollte endlich erlöst werden. Ich schob den Dildo nocheinmal ganz tief in sie hinein und saugte dann ohne Vorwarnung an ihrem Kitzler.
In diesem Moment explodierte Anna förmlich. Sie riss an meinen Haaren, presste mein Gesicht in ihre saftige Fotze und umklammerte den Dildo mit ihren Mösenwänden. Meine Finger in ihrem Arsch spürten die Zuckungen, als der Orgasmus sie nicht mehr loslassen wollte.
Der Fick ihres Lebens
„Oh mein Gott Sabine“, wimmerte sie und dann packte sie mich. Sie drehte mich um und zog meinen Arsch nach oben, so dass ich weit geöffnet vor ihr kniete. Ich spürte den Dildo an meiner Möse, der noch nass von ihrem Saft war. Sie stieß zu und ich presste mich ihr entgegen.
Doch Anna wollte es mir doppelt geben. Sie bog das Gerät in die Form eines „U“ und schob mir das andere Ende in meinen Arsch. Noch nie war ein Finger oder gar ein Schwanz darin gewesen und jetzt fühlte ich mich zum bersten gefüllt. Ich wollte mich entziehen, doch die Geilheit ließ mir keine Chance.
„Entspann dich du geile Fotze“, flüsterte sie und fickte mich in meine beiden Löcher. Mir wurde schwindelig, meine Titten schabten über das Wildleder meiner Couch und ich spürte den Saft an meinen Oberschenkeln herunterlaufen.
„Jetzt, ja, tiefer, Anna, ich komme“, schrie ich völlig von Sinnen und dann geschah es. Mein Fotzenschleim rann aus mir heraus und ich zuckte am ganzen Körper. Minutenlang brauchte ich, bis ich mich wieder einigermaßen gesammelt hatte und mich zu Anna umdrehte.
„Ich habe gerade meine beste Freundin gefickt“, stammelte ich immer noch völlig verdutzt und Anna begann zu lachen. „Das kannst du gern öfters machen“, gab sie schlagfertig zurück und öffnete für uns beide die zweite Flasche Sekt.