Mein erstes Bumsdate – eine Geschichte über Sexdating im Internet

„Heute reiß ich mir einen Typen auf, heute will ich meinen ersten One Night Stand finden.“ Meine beste Freundin Jana sah mich entgeistert an. „Du?“, fragte sie verdutzt und ich nickte.

„Du hast doch gar keine Erfahrungen mit sowas? Du warst doch immer in festen Beziehungen!“ Die Worte meiner besten Freundin stimmten, ich war eine alte Jungfer und seit der Trennung meines letzten Freundes war im Bett überhaupt nichts mehr gelaufen. Doch die Sehnsucht nach körperlicher Liebe wuchs von Tag zu Tag.

Ein Sexpartner für Julia

„Liebes, ich habe oft Sexdates, aber ich würde nie einen in der Disco aufreißen.“ Das Geständnis von Jana erstaunte mich. Sie? Sextreffen? Mit Männern? Ich wusste ja dass sie offener war als ich, aber dass sie so offen darüber sprach erschrak mich.

„Und wo findest du deine Erotikkontakte?“, fragte ich neugierig, bevor ich mir auf die Lippen beißen konnte.

„Ich nutze Sexdating Portale, da findest du innerhalb weniger Stunden ein erotisches Date wenn du willst.“ Wieder riss ich erstaunt die Augen auf. An die Idee ein Sexportal zu benutzen hatte ich noch nie gedacht. Ich wusste dass es sowas gab, aber ich hielt mich für viel zu schüchtern dort aktiv mitzumachen.

„Das funktioniert?“, wollte ich wissen und Jana nickte. „Komm, wir pfeifen auf die Disco heute Abend und melden dich bei einer Sexbörse an“, plante sie und ich schüttelte den Kopf. „Nein, nein, das geht nicht! Sexportale sind nichts für mich.“

Ich hätte es besser wissen müssen, meine Freundin Jana war wie elektrisiert und hatte den festen Entschluss gefasst, mein erstes Bumsdate zu organisieren. Zwei Stunden später war ich Mitglied bei ihrem bevorzugten Fickportal.

Ein aufregender Chat

Ich weigerte mich zu stöbern solange Jana neben mir saß, also verließ sie gegen 22 Uhr meine Wohnung. Meine Neugier war längst so groß geworden, dass ich selbst ein Sexdate finden wollte. Nachdem ich mein Profil mit ein paar netten Fotos von mir gespickt hatte, klickte ich mich durch die Männerprofile.

Ich sah, wie ich fand, durchschnittlich aus, aber die Männer schienen das anders zu sehen. Ich erhielt sehr viele Nachrichten und ich war die halbe Nacht damit beschäftigt Antworten zu schreiben.

Schon als ich Michaels erste Nachricht las, war ich wie elektrisiert. Sexdating? Wenn dann mit ihm! Er sah unglaublich gut aus und beschrieb sich mit so viel Humor und Charme, dass ich gefesselt war.

Wir wechselten schnell in den direkten Livechat und begannen uns auch intimer auszutauschen. Mein ganzer Körper kribbelte, ich fühlte mich wie ein Teenager. Wie lange wir chatteten fiel mir erst auf, als mein Wecker um sieben Uhr klingelte.

Ich musste zur Arbeit, also verabschiedete ich mich von Michael. Doch er hielt mich zurück. „Darf ich dich heute Abend von der Arbeit abholen?“, fragte er mich und ich stimmte zu, ohne weiter darüber nachzudenken.

Das erste Treffen

Mein Arbeitstag flog an mir vorbei, ich machte Fehler, konnte mich kaum konzentrieren und die Mittagspause nutzte ich dafür, mir ein neues Kleid zu kaufen.

Um 17 Uhr stand ich zitternd vor dem Bürogebäude und da sah ich ihn schon auf mich zukommen. Genauso schlank und groß wie er auf den Fotos wirkte und mit einem umwerfenden Lächeln ausgestattet, brachte er meinen Körper sofort zum kribbeln.

Wir wussten beide was wir wollten, doch die Nervosität fraß mich beinahe auf. Ich hatte Schmetterlinge im Bauch und so war ich froh, als er mich zunächst in eine Bar einlud. Ich registrierte natürlich, dass es die Bar eines Hotels war, aber das gefiel mir gut.

Nach den ersten zwei Cocktails wurde ich ruhiger und offener, wir flirteten hemmungslos und schließlich war ich es, die meine Hände nicht bei sich behalten konnte. Ich strich über seinen Oberschenkel, neckte ihn und sah dass ich ihm gefiel.

Als er mich schließlich fragte, ob ich auf seinem Zimmer noch einen Kaffee mit ihm trinken wolle, konnte ich nur nicken. Wir bezahlten und machten uns auf den Weg nach oben.

Kaffee ist uninteressant

Mit einer modernen Kapselmaschine brühte er uns zwei Tassen braune Energie, doch ich hatte anderes im Sinn als mich mit Koffein zu berauschen. Als ich ihm die Tassen aus der Hand nahm und beiseite stellte, verstand er schnell.

Ich nahm all meinen Mut zusammen und küsste den attraktiven Michael. Er zog mich leidenschaftlich in seine Arme und erwiderte meinen Kuss. Anfangs spielten unsere Zungen ganz sanft und vorsichtig miteinander, schnell jedoch wurde die Lust entfacht und wir fielen einfach übereinander her.

Fast automatisch liefen wir knutschend zum Bett und sanken darauf. Ich wehrte mich nicht, als er mir meine Bluse vom Körper zog und mich aus meiner Unterwäsche schälte. Schneller als erwartet lag ich vollkommen nackt vor ihm.

Ungeduldig begann ich an seiner Hose zu nesteln, ich wollte schließlich auch seine nackte Haut berühren. Er half mir indem er seinen Gürtel öffnete und als ich seinen prallen Schwanz aus der Shorts befreite, zuckte es zwischen meinen Beinen vor Lust.

Es war so lange her, dass ich einen Schwanz berührt hatte und dieses Exemplar gefiel mir außerordentlich gut.

Eine intensive Erfahrung

Ich hatte noch nie einem Mann einen geblasen, doch diesmal wollte ich es ausprobieren. Ich war diesbezüglich zu schüchtern, obwohl ich schon oft von meinen Freunden darum gebeten wurde. Langsam richtete ich mich auf aus der Rückenlage und küsste Michael noch einmal. Dann drängte ich ihn aufs Bett und er verstand.

Er lag vollkommen ruhig, seine wunderschönen, blauen Augen ruhten auf mir. Ich beugte mich über ihn, küsste seine Lippen, seinen Hals und wanderte dann über seinen Oberkörper nach unten. An seinen kleinen, dunklen Brustwarzen stoppte ich kurz und knabberte daran. Michael entfuhr ein Keuchen, es gefiel ihm was ich mit ihm machte.

Langsam arbeitete ich mich weiter nach unten, mein Herz schlug vor Aufregung im Dreivierteltakt.

Als ich an seinem rasierten Venushügel angekommen war zögerte ich kurz, doch dann überwog die Lust. Ich küsste seinen Schambereich, glitt gleichzeitig mit den Händen zu seinen Eiern und umschloss sie sanft. Ich drückte vorsichtig zu, massierte die prall gefüllten Kugeln und genoss seinen schneller werdenden Atem.

Meine freie Hand wanderte zu seinem Schwanz, umschloss ihn und zog die Vorhaut zurück. Ich roch seinen Duft, er roch nach Duschgel und Mann, eine Mischung die mich im höchsten Maße erregte.

Meine Zunge schnellte zwischen meinen Lippen hervor und langsam schlängelte ich damit um seine Eichel. Ich ertastete das kleine Bändchen, was Eichel und Vorhaut miteinander verband und leckte darüber. Volltreffer, er begann unruhig zu zucken, seine Geilheit war geweckt.

Eine genussvolle Revance

Jetzt wurde ich mutiger, schloss meine Lippen um seine Eichel und drängte seinen Schwanz in meinen Mund. Er seufzte, spielte mit meinem Haar, aber ließ mich gewähren. Ich leckte seinen Schwanz der Länge nach ab und ließ ihn dann wieder in meinen Mund gleiten.

Währenddessen massierte ich noch immer seine Hoden, die immer mehr anschwollen und leicht vibrierten.

Ich empfand höchste Freude bei diesem ersten Blowjob, ich verstand nicht mehr, warum ich solange darauf verzichtet hatte.

Ich hatte einmal gelesen, dass ein leichter Sog für Männer hocherotisch sei. Ich probierte es und begann an seinem Penis zu saugen. Volltreffer, seine Hände krallten sich ins Laken und er begann zu keuchen. „Julia, Vorsicht, das halte ich nicht lange durch“, stöhnte er und ich wurde regelrecht angetrieben.

Immer schneller bewegte ich meinen Kopf, ich wollte mein Date genießen und mit einer Ladung Sperma beginnen. „Oh ja, Julia, du bist so geil“, zischte er und dann fühlte ich den ersten, warmen Spritzer auf meiner Zunge. Obwohl der Geschmack mir neu war, schluckte ich tapfer die ganze Ladung runter. Langsam zog ich mich zurück und sah ihm in die Augen.

Jetzt kehrte das Leben zurück in seinen Körper. Er zog mich auf seine Brust und weiter nach oben. Er dirigierte mich mit gespreizten Beinen über sein Gesicht und ich wurde rot.

So hatte ich mich noch nie vor einem Mann hingegeben, Oralsex bei mir war ebenso Neuland für mich wie der Blowjob. Doch ich wollte es genießen und schloss die Augen.

Ein gigantischer Orgasmus

Zuerst fühlte ich nur seinen Atemhauch zwischen meinen geschwollenen Schamlippen, doch dann setzte er langsam seine Zungenspitze an. Doch anstatt meine empfindlichste Stelle zu berühren, leckte er zunächst nur über meine Lippen. Ich keuchte, ich wollte mehr und versuchte mich zu bewegen.

Er packte meine Hüften so, dass ich mich nicht bewegen konnte. Er wollte mich reizen und um den Verstand bringen. Das gelang ihm gut, ich wimmerte und jammerte, dass er endlich meinen Kitzler berührte.

Erst als mir beinahe die Tränen der Verzweiflung in den Augen standen erfüllte er meine Sehnsucht. Seine Zunge glitt über meine prall angeschwollene Lustperle und ich explodierte beinahe. Jetzt war er nicht mehr zu stoppen. Wieder und wieder leckte er von meinem Muschiloch bis über den Kitzler nach oben.

Ich beugte meinen Körper nach hinten, krallte mich mit meinen Fingern in seine Brust und versuchte mich entgegen seiner Hände zu bewegen. Ich wollte mich an seinem Mund reiben, schneller, heftiger, doch sein Griff war fest.

Er wollte das Tempo bestimmen und es war langsam. Sobald seine Zunge meinen Kitzler verließ jaulte ich auf und war erst wieder befriedigt, wenn er ihn wieder berührte.

Mein ganzer Körper war schweißüberströmt, ich war zu keinem klaren Gedanken mehr fähig und dann kam ich. Es war kein Orgasmus wie ich ihn kannte, es war eine Offenbarung. Ich schrie vor Geilheit, wie ein hemmungsloses Tier und presste meine Muschi so fest ich konnte in sein Gesicht.

Gib mir deinen Schwanz

Anstatt ruhiger zu werden, war meine Tabulosigkeit jedoch jetzt erst geweckt. „Fick mich Michael, fick mich“, bettelte ich und setzte mich auf die Knie. Er verstand sofort und diesmal wollte er keine Spielchen mehr spielen. Sein Schwanz war bereits wieder bretthart und er drängte mich nach vorn.

Meine Titten lagen auf dem Bettlaken, seine Hand drückte sich von hinten in meinen Nacken. Dann positionierte er seinen Schwanz an meinem engen Loch und stieß zu.

Vorsicht war nun nicht mehr auf dem Programm, er fickte wie ein Tier, stieß hart und heftig zu. Ich biss ins Kissen um meine Schreie zu unterdrücken, doch das gefiel ihm nicht.

„Lass es raus du kleine Ficksau“, befahl er und seine schmutzigen Worte trieben mich noch mehr an. Ich stöhnte lauter, ließ das Kissen aus dem Mund und drängte ihm mein Becken entgegen. Ich konnte ihn gar nicht tief genug fühlen, obwohl sein Schwanz eine immense Größe hatte, hätte ich noch mehr gebrauchen können.

Ganz plötzlich schrie ich auf, als seine Hand heftig auf meinen Arsch sauste. Er hatte mir einen Klaps verpasst und anstatt zu meckern stöhnte ich noch lauter. „Los, fick deine kleine Hure“, keuchte ich und erschrak. Solche Worte aus meinem Mund? Unvorstellbar.

Zum reiten braucht man keine Pferde

So sehr ich es genoss ihm ausgeliefert zu sein, so sehr wollte ich jetzt die Führung übernehmen. „Leg dich hin“, flüsterte ich und er verstand nicht gleich. „Hinlegen, jetzt“, befahl ich und diesmal zog er sich aus mir zurück. Michael lag auf dem Rücken vor mir und sein Schwanz ragte steil von ihm empor.

Ich stieg über ihn, spreizte die Beine weit und senkte mich auf ihn herab. Jetzt würde ich ihm die Quälerei heimzahlen!

Ganz langsam begann ich mich auf seinem Schwanz hoch und runter zu bewegen. „Schneller, los schneller“, knurrte er, doch ich schüttelte den Kopf. „Wir haben Zeit“, lächelte ich süffisant und genoss seine Verzweiflung.

Ich beugte mich weit zurück und zuckte vor Freude zusammen, als er seinen Daumen auf meine Klitoris presste. Er begann darüber zu reiben und mir lief der Muschisaft an seinem Schwanz entlang aus dem Körper. „Oh ja, das ist geil“, keuchte ich und rieb mit meinen Bewegungen über seinen Finger.

Plötzlich zog er den massierenden Daumen zurück und lächelte mich an. „Schneller oder ich höre auf“, grinste er und ich verstand.

Ich erhöhte mein Tempo und er positionierte seinen Daumen wieder auf meiner pulsierenden Klitoris.

„Los du kleine Schlampe, hol alles aus mir heraus“, fauchte er und ich ritt wie eine Wahnsinnige. Er fühlte sich so gut in mir an. Meine Titten sprangen auf und ab, meine Nippel drohten zu platzen vor Lust. „Ich komme“, schrie ich und dann explodierte ich ein zweites Mal. „Jaaaaa“, ließ ich alles aus mir raus und in dem Moment spritze er ab.

Ich fühlte die warme Soße in meinen Körper laufen und ließ meinen Körper auf seinen sinken. Zärtlich streichelte er über meinen Rücken und ich bekam eine Gänsehaut. „Das war wunderschön“, hauchte ich und Michael nickte.

„Ich schlage vor ich mache uns einen Kaffee und danach gehen wir duschen?“, fragte er und ich konnte nichts anderes als zusagen.

Mein erstes Date hat mich schlichtweg umgehauen. Auch wenn ich am Anfang noch schüchtern war, hatte ich Blut geleckt. Für mich war klar, dass ich das Sexportal nun häufiger nutzen würde, um geile Sextreffen wie das zu vereinbaren. Aber auch Michael würde ich wiedersehen.

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