Der mysteriöse Fremde aus dem Bus

Sanna fährt jeden Tag mit dem gleichen Bus zur Arbeit, doch ihn hatte sie dort noch nie gesehen. Als er sich ihr in dreister Weise nähert, reagiert sie anders, als gemeinhin üblich.

7:45 – das ist die Uhrzeit an dem Sannas Bus jeden Morgen um die Ecke biegt und sie einsteigt. Sie muss ins Büro, mit dieser Linie kommt sie genau pünktlich an. Der Linienbus hält um 08:10 direkt vor dem Bürogebäude und um 08:15 beginnt ihr Dienst. Sanna kennt die Leute, die mit dem gleichen Bus fahren, auch die Fahrer sind ihr bestens bekannt.

An einem Montag steigt ein Fremder zu, sie hat ihn noch nie gesehen. Er wirkt unscheinbar, vielleicht um die 40, eher klein, nichts besonderes. Er sieht sich suchend um und setzt sich dann auf einem Rückwärtsplatz, ihr direkt gegenüber.

Auf diesem Platz sitzt Sanna immer, neben sich die Tasche, den Blick aus dem Fenster gerichtet. Der Fremde beobachtet sie, Sanna kann seine Blicke auf ihren Körper spüren. Sie schaut nicht hin, beachtet ihn nicht und starrt weiter nach draußen.

Die tägliche Routine

Von diesem Tag an fährt der Fremde täglich mit dem gleichen Bus und immer wählt er den Platz gegenüber von Sanna, obwohl noch reichlich weitere Plätze frei sind.

„Heute setze ich mich woanders hin“, denkt sie sich an einem Morgen und sucht sich einen Zweierplatz ganz hinten im Bus. Gespannt wartet sie darauf dass er einsteigt und tatsächlich, sein Blick ist irritiert, als er sie nicht auf ihrem Stammplatz sieht.

Er schaut sich suchend im Bus um und als er sie erkennt, leuchten seine Augen kurz auf. Er steuert direkt den Platz neben ihr an, auf dem wie immer Sannas Tasche steht.

Als sie keine Anstalten macht sie wegzunehmen hebt er sie hoch und nimmt sie auf den Schoß. Sanna packt den Henkel ihrer Tasche, zieht sie zu sich und schaut weiter demonstrativ aus dem Fenster. Was will der Typ von ihr?

Sie hat keine Lust auf neue Kontakte, zu Hause wartet ihr Ehemann auf sie und der Typ ist ohnehin nicht ihr Fall.

Vorsichtige Annäherungen

Einen Tag später sitzt sie wieder auf dem Zweierplatz und erneut setzt er sich neben sie. Diesmal hat Sanna ihre Tasche schon zuvor auf den Schoß genommen, sie mag es gar nicht, wenn ein Fremder sich daran zu schaffen macht.

Während sie aus dem Fenster starrt, spürt sie plötzlich eine Hand an ihrem Oberschenkel. Sie zuckt zusammen, schiebt das Bein ein wenig weg und glaubt an ein Versehen.

Doch kaum zwei Minuten später fühlt sie die Berührung erneut. Er wird doch nicht? Ruckartig dreht sie ihren Kopf zu ihm, doch er starrt unbeteiligt nach vorn in den Bus, als würde er sie gar nicht wahrnehmen.

Sanna rutscht noch ein Stück weiter weg, doch erneut kommt die Hand zu ihrem Oberschenkel zurück. Nun ist ihr vollkommen klar, dass es sich hier nicht um eine versehentliche Berührung handelt.

Eigentlich müsste sie laut aufschreien, ihn anschreien, seine Hand mit Bestimmtheit wegschieben oder sich irgendwie bemerkbar machen, doch sie tut einfach gar nichts.

Das seltsame Kribbeln

Anstatt zu reagieren lässt Sanna zu, dass der Fremde ihren Oberschenkel scheinbar absichtlich mit der Hand berührt. Nach einer Weile beginnt er sogar vorsichtig mit dem Zeigefinger über ihre Hose zu streicheln. Es ist unfassbar dreist doch immer noch sagt Sanna kein Wort.

Sie ist viel zu irritiert, denn anstatt sich abgestoßen oder wütend zu fühlen, verspürt sie ein tiefes Kribbeln in ihrem Bauch und bedauerlicherweise sogar zwischen ihren Schenkeln.

Sie ist völlig schockiert, kann es nicht fassen, doch die Situation macht sie auf ein ganz groteske Weise geil.

In den nächsten zwei Tagen wiederholt sich das Spiel, er berührt sie, sie lässt es zu und versucht irgendwann nicht mehr, sich gegen die aufwallende Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen zu wehren.

Stattdessen grübelt sie, wie sie es schafft die Berührungen zu intensivieren. Vier Tage später packt sie all ihren Mut zusammen und zieht anstelle ihrer Hose einen Rock an, der schon über dem Knie endet. Ob er ihn hochschieben wird?

Beinahe ein Orgasmus

Sannas Rock verfehlt seine Wirkung nicht, bei der nächsten Busfahrt wird der Fremde deutlich mutiger. Seine Finger wandern von ihrem Knie nach oben, schieben den Stoff immer weiter weg, bis er schließlich die zarte Seide von ihrem Slip erreicht.

Sanna atmet tief ein, als er mit dem Finger über ihren Venushügel gleitet. Er streichelt über ihre geschlossenen Schamlippen, drückt sanft dagegen, um wenigstens die Spitze ihrer Klitoris ein wenig zu reizen.

Ihr Gesicht wird feuerrot, sie spürt, dass die Erregung sie übermannt. Beinahe hätte sie vergessen, dass sie sich in einem gut besetzten Bus befindet und wäre ihm direkt auf den Schoß gesprungen.

Doch so starrt sie weiter aus dem Fenster, kämpft mit sich und lässt sich nichts anmerken, dass ihr Slip mittlerweile vor Feuchtigkeit trieft.

Sie spürt, dass sie trotz der grotesken Situation auf einen Orgasmus zusteuert, doch bevor es soweit ist, steigt er an seiner üblichen Haltestelle grußlos aus und lässt sie zurück.

Eine wagemutige Entscheidung

Sanna ist frustriert und spürt gleichzeitig, dass sie in dem Zustand nicht arbeiten kann. Beim Bürogebäude angefangen hastet sie auf die Besuchertoilette, zieht sich in eine der Kabinen zurück und schiebt den Rock nach oben.

Sie setzt sich, zieht den total durchnässten Slip aus und spreizt die Beine. Ein Seufzer der Erleichterung entfährt ihr, als sie Zeigefinger und Mittelfinger zärtlich auf ihren Kitzler setzt und zu reiben beginnt.

Sie massiert die Perle schnell und routiniert, es dauert nicht einmal zwei Minuten, dann zuckt ihr Körper im Orgasmus.

Kurz darauf schiebt sie ihren feuchten Slip in die Handtasche und eilt in ihr Büro. An diesem Tag wird sie eben einmal ohne Unterwäsche auskommen müssen.

Nimm mich heute

Das Wochenende ist gekommen und Sanna weiß, dass sie den Fremden zwei Tage nicht sehen wird. Obwohl sie die freien Tage dazu nutzt ihren Mann zu verführen und sich von ihm befriedigen zu lassen, ist am folgenden Montag das Kribbeln wieder da.

Sie hat einen Plan und sie will ihn auf jeden Fall umsetzen. Diesmal wird er nicht alleine aus dem Bus aussteigen, diesmal wird sie ihm folgen.

Alles ist wie immer, er steigt an der gewohnten Haltestelle ein, setzt sich neben sie und seine Finger finden schnell den Weg unter ihren Rock, den sie wieder angezogen hat.

Sanna ist vorbereitet, diesmal trägt sie keinen Slip. Seine Finger drängen sich zwischen ihre Schamlippen und diesmal findet er den Weg zu ihrer pulsierenden Klitoris.

Er reibt sie fordernd, ihre Tasche auf ihrem Schoss verhindert, dass andere die Bewegungen sehen können. Sannas Atem geht hektisch, sie kann es gar nicht mehr abwarten bis er endlich aussteigt.

Orgasmus im Bus

Diesmal passiert es, er reibt sie so intensiv und die Situation macht sie so geil, dass sie im Bus einen Orgasmus bekommt. Ihr Keuchen versucht sie durch harte Bisse auf ihre Lippe zu verbergen, doch ihr Gesichtsausdruck spricht Bände.

Dann ist es endlich soweit und der Fremde erhebt sich, um auszusteigen. Ohne zu zögern erhebt sich auch Sanna und geht ihm hinterher zum Ausgang.

Noch hat er es nicht bemerkt, er dreht sich grundsätzlich nicht mehr nach ihr um, wenn er aussteigt.

Als der Bus die Türen hinter ihnen schließt und sie im Freien stehen, bemerkt er sie schließlich doch. Er spricht kein Wort, schaut sie nur an und reicht ihr seine Hand.

Ohne zu zögern greift Sanna zu und Hand in Hand laufen sie ein Stück die Straße entlang und biegen dann in eine Einfahrt ein. Es geht ein Stück über einen Feldweg, bis zu einer Schrebergartenanlage.

Noch immer schweigend holt der Fremde einen Schlüssel hervor, öffnet einen der Schrebergärten und geht hinein. Er schließt das Tor, läuft einige Schritte weiter und öffnet die Gartenlaube.

Wortloses Verständnis

Er hält Sanna die Tür auf, die einen kurzen Blick riskiert und anschließend sofort in die Laube geht. Es gibt eine wunderbar bequem wirkende Couch, auf die sie sich fallen lässt und ihn anspricht: „Machst du das mit mehreren Frauen?“

Er sieht sie an, antwortet aber nicht und setzt sich neben sie. Ohne weitere Worte packt er sie, zieht sie auf seinen Schoß und versinkt mit ihr in einem intensiven Kuss.

Sanna wehrt sich nicht, viel zu geil ist sie darauf von dem Fremden gefickt zu werden.

Ihr ist schon auf dem Weg zur Laube aufgefallen, dass er nicht mit ihr sprechen wird. All ihre Fragen blieben unbeantwortet und obwohl es wohl nicht ganz ungefährlich ist, hat sich Sanna auf das Spiel eingelassen und harrt der Dinge, die nun passieren werden.

Seine Hände suchen sich genau den richtigen Weg. Er packt ihre Brüste, massiert sie mit kräftigen Bewegungen und durch seine Hose kann Sanna spüren, wie hart sein Schwanz bereits ist.

Der nächste Orgasmus

Plötzlich hebt er sie von seinem Schoß herunter und gibt ihr zu verstehen, dass sie einen Moment lang stehen bleiben muss. Sie beobachtet wie er das gemütliche Sofa im Handumdrehen in ein Bett verwandelt.

Mit dem Finger winkt er sie herbei und als sie vor ihm steht, schubst er sie einfach auf die Liegefläche.

Er zieht sie nicht aus, stattdessen schiebt er ihren Rock nach oben, drückt ihre Beine weit auseinander und betrachtet ihre Muschi mit gierigem Blick. Noch immer sagt er kein Wort, seine Blicke aber reichen aus, um Sanna schon wieder in höchste Erregung zu versetzen.

Sein Finger fährt durch ihre Schamlippen, nimmt die Nässe auf und erregt sie. Er schiebt ihn kurz in ihr geöffnetes Möschen, dann zieht er ihn hinaus, riecht daran und leckt den Saft ab.

Sanna hat so etwas in ihrem braven Eheleben noch nie gesehen, sie wird von Sekunde zu Sekunde geiler. Als er seinen Kopf zwischen ihren Beinen versenkt stöhnt sie schon, bevor er sie berührt hat.

Gut geleckt, hart gefickt

Er leckt ihre Pussy mit Hingabe. Seine Finger spalten die Schamlippen, er zieht sie soweit auseinander, dass es fast ein bisschen weh tut. Doch Sanna merkt davon nichts, sie zuckt und stöhnt, presst ihm ihren Unterleib entgegen und will nur eins, einen weiteren Orgasmus.

Er lässt seine Zunge kreisen, saugt ihre Klitoris in seinen Mund, stößt sie hart mit der Zunge an und dann, kurz bevor es ihr kommt, unterbricht er sein Spiel abrupt.

Sanna will jammern, doch er fängt sofort wieder an und leckt weiter. Er versteht es genau sie zu reizen, immer wieder zögert er ihren Orgasmus hinaus und als sie endlich explodiert ist es der intensivste Höhepunkt, den sie je erlebt hat.

Sannas Erregung ist allerdings auch danach noch nicht verschwunden, sie hofft darauf, dass er ihr mehr gibt, als nur seine Zunge.

Ihre Hoffnung wird erhört

Kurz zieht sich der Fremde vom Sofa zurück, doch als Sanna ihn betrachtet sieht sie, dass er bereits seine Hose geöffnet hat. Sein Schwanz ist groß, prall und sie würde ihn am liebsten sofort aussaugen. Doch als sie sich ihm nähern möchte, schiebt er sie zurück aufs Sofa und dreht sie mit dem Gesicht auf die Matratze.

Er weiß genau was er will, er schiebt seinen Schwanz in ihre feuchte Grotte und fickt sie hart. Sanna, die bäuchlings auf der Matratze liegt hat kaum Handlungsspielraum, doch den braucht sie auch nicht.

Zu geil fühlt es sich an, wie sein großer Riemen zwischen ihren Schamlippen hindurch in ihre gierige Fotze gleitet. Sie stöhnt ihre Lust hemmungslos und laut heraus.

Keine fünf Minuten später spritzt er ab. Sein Schwanz pumpt lange und ausgiebig in ihr, allein dadurch kommt es auch Sanna noch einmal heftig.

Kein Wiedersehen

Als Sanna sich erholt hat und ihre Kleidung wieder gerichtet hat, streckt er ihr die Hand hin und sie ergreift sie erneut. Er führt sie bis zur Bushaltestelle, wartet mit ihr bis der nächste Bus kommt und sie eingestiegen ist, dann verschwindet er.

Nicht ein Wort hat er mit ihr gesprochen und Sanna ist noch immer völlig verwirrt.

Als sie am nächsten Morgen in den Bus steigt ist sie sich nicht sicher, wie sie auf ihn reagieren soll. Ihr Körper schreit vor Lust, wenn sie an seine Hände, seinen Schwanz und seine Zunge denkt. Ihre Vernunft jedoch sagt ihr, dass sie nicht wieder mit ihm gehen sollte.

Doch die Frage hätte sie Sanna nicht stellen brauchen, sie hat den Fremden seit diesem Tag nie wieder gesehen.

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