Das Kindermädchen auf dem Spielplatz

Jost ist alleinerziehender Vater und hat von Frauen eigentlich erst einmal genug. Als er auf dem Spielplatz Maria kennenlernt, ändert er seine Meinung jedoch.

Während mein Sohn mit dem Fahrrad über den Spielplatz raste, ordnete ich auf meinem Smartphone meine E-Mails. Ich fühlte mich wie immer unwohl, denn ich war der einzige Mann auf dem ganzen Spielplatz. Plötzlich nahm ich einen Schatten wahr, eine junge Frau hatte sich neben mich gesetzt. „So allein?“, fragte sie lächelnd und ich nickte. Ich musterte sie unauffällig und sie gefiel mir. Jung, vielleicht 20, Italienerin wie mir schien und mit ihren dunklen Locken eine Augenweide.

„Ist einer davon deiner?“, fragte sie mit Blick auf die spielenden Kinder und ich nickte. „Ja, der Rabauke auf dem Fahrrad“, erklärte ich und sie lachte. Wir kamen ins Gespräch und ich erfuhr, dass sie als Babysittern jeden Mittag ein Zwillingspärchen hütete. So schnell war die Zeit auf dem Spielplatz noch nie vorüber gegangen. Meine E-Mails waren vergessen und diesmal war es mein Sohn, der zum Aufbruch mahnte.

Maria stand ebenfalls auf, als ich mich langsam erhob. „Komm heute Abend um 21:00 Uhr wieder hier hin“, flüsterte sie mir zu, zwinkerte und dann lief sie leichtfüßig davon und tobte mit den Zwillingen.

Ich trabte neben meinem Sohn her, der mich mit Fragen löcherte. „Wer war die Frau? Wie heißt sie? Kommt sie morgen wieder?“ Ich beantwortete die Fragen und dann lenkte ich ihn ab. Per Handy schrieb ich meiner Schwester eine Nachricht, ob mein Nachwuchs heute Abend bei ihr übernachten könne, was sie bejahte. Sie half mir wo sie nur konnte und das angenehme war, dass sie nicht fragte worum es ging.

Kurzerhand packte ich also zu Hause ein paar Kleinigkeiten und offenbarte meinem jubelnden Filius, dass er bei seiner geliebten Tante nächtigen dürfe. Er freute sich riesig und so waren alle zufrieden.

Nachts auf dem Spielplatz

Als ich um viertel vor neun vor dem Tor des Spielplatzes stand, kam ich mir reichlich bescheuert vor. Sie hatte sich bestimmt nur einen Scherz erlaubt und würde überhaupt nicht kommen. Zu meinem Ärger war das Tor auch noch verschlossen. Ich war 44 Jahre alt zu dem Zeitpunkt und musste grinsen, als mir ein Gedanke kam.

Tatsächlich sprang ich über den Zaun und war erstaunt, wie gut mir das noch gelang. Ich trabte zur Bank auf der wir am Mittag gesessen hatten. Wie ruhig der Spielplatz in der Dunkelheit war, kaum ein Lichtschein war zu sehen. Ich sah auf mein Smartphone und erkannte, dass es 20:55 Uhr war.

Sie würde nicht kommen, ich war ein dummer Narr und hatte tatsächlich auf ein Rendezvous gehofft. So schimpfte ich die ganze Zeit über mit mir selbst, bis ich plötzlich eine Gestalt vor der Tür wahrnahm. Ich sprang auf, doch bevor ich noch am Tor angekommen war, war Maria schon über das Gatter geklettert.

„Schön, du bist gekommen“, begrüßte sie mich mit einem Strahlen und mir nahm es den Atem. Sie trug einen knappen Rock, der die Bezeichnung kaum verdiente. Ihre üppigen Brüste waren in einer bauchfreien Bluse versteckt und das silberne Piercing ihres Bauchnabels blitzte im Dunkeln.

„Hi“, stammelte ich verlegen, „ich habe nicht damit gerechnet dass du kommst.“
„Wieso nicht?“, fragte sie lächelnd, „ich habe dich doch eingeladen.“ Ich musste lachen und sie stimmte mit ein. Wir setzten uns wieder auf die Bank und sie legte ihre Hand auf mein Bein. Ich fragte mich gerade, was dieses Treffen bezwecken sollte, als sie sich zu mir beugte und mich küsste.

In der Öffentlichkeit

Mein Puls beschleunigte sich automatisch und ich erwiderte ihren Kuss erst vorsichtig, dann mit immer wachsender Leidenschaft. Ihre vollen Lippen fühlten sich wunderbar an, ich mochte das Gefühl, wenn ihre Zunge um meine tanzte. Unsicher, wie weit ich gehen durfte, streichelte ich vorsichtig ihren Rücken.

Doch Maria war keine Frau von Traurigkeit, sie wechselte die Position und setzte sich einfach auf meinen Schoss. Mein Schwanz schwoll in meiner Hose an, als sie sanft die Hüften nach vorn und zurück bewegte. Sie wusste was sie wollte, das merkte ich spätestens als sie ihre Bluse öffnete und die blanken Brüste zum Vorschein kamen. „Fass sie an“, hauchte sie zwischen zwei Küssen und jetzt war auch ich nicht zu bremsen.

Ich knetete ihre riesige Oberweite, diese Frau hatte mit Abstand die größten Titten, die ich je angefasst hatte. Ihre Nippel waren hart wie Steine und rieben an meiner Handinnenfläche. Als ich ihre Hand an meinem Gürtel spürte glaubte ich, dass mein Schwanz beinahe explodieren müsse.

Sie öffnete meine Hose so geschickt, als würde sie den ganzen Tag nichts anderes machen. Als mein Harter endlich aus dem Gefängnis befreit war, spürte ich auch schon ihre feuchte Muschi. Sie trug keinen Slip unter ihrem Rock und rieb sich jetzt lasziv an meinem Schwanz. Es machte mich wahnsinnig und schließlich war ich es, der ihn in ihre kleine, schlüpfrige Möse manövrierte.

Schlecht bestückt war ich nicht und so jauchzte sie auf, als ich sie vollständig ausfüllte. Sie warf ihre langen Haare zurück und begann zuckend auf mir zu reiten. Ich beugte mich nach vorn und sog ihre dicken Nippel in meinen Mund, schnalzte mit der Zunge dagegen und knabberte sanft an ihnen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, so dass ich ihr meine Hand auf den Mund legen musste.

Wilder Ritt in der Nacht

Sie biss in meine Finger, doch ich ließ die Hand dort liegen. Der Kitzel es in der Öffentlichkeit zu treiben machte mich noch geiler als ich ohnehin schon war, doch erwischt werden wollte ich nicht. Sie wusste genau wie sie einen Mann mit ihrem Körper zum Wahnsinn treiben konnte und so war ich enttäuscht, als sie sich plötzlich von mir zurückzog und aufstand.

Doch Maria war nicht fertig, sie stellte sich neben mich, bückte sich nach vorn und lächelte mich an. „Fick mich, Großer“, lächelte sie und ich sprang auf. Mit einem Satz war ich hinter ihr und sofort wieder in ihr drin. Ich packte ihre Haare, zog ihren Kopf zurück und dann gab ich Tempo.

Sie jaulte vor Gier, als ich sie hart und beständig immer weiter fickte. Mein Höhepunkt war kaum noch vermeidbar, ich versuchte den Samen zu unterdrücken doch dann spritzte ich unkontrolliert und massenhaft ab. Auch sie war am Limit und kam zuckend und jammernd zu einem kaum endenden Höhepunkt.

Als wir unsere Klamotten wieder gerichtet hatten, sah sie mich verschwörerisch an. „Du warst sehr gut, ich würde dich gern öfters hier treffen. Nächste Woche, selber Tag, selbe Zeit?“, fragte sie und ich nickte. Ohne weitere Worte drehte sie sich um und verschwand in der Nacht. Ich freute mich zu diesem Zeitpunkt schon auf die kommende Woche.

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