Sicherheit beim Sexdating: So schützt du deine Privatsphäre

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Erotische Kontaktanzeigen im Internet haben durchaus ihren Reiz. Wenn du dich aber auf ein Sexdate mit einer Person einlässt, die du nicht persönlich kennst, musst du deine Privatsphäre schützen. Hilfreiche Tipps findest du im Anschluss.

Ob du auf der Suche nach einem One-Night-Stand bist oder geheime Phantasien ausleben möchtest, die dir dein Partner nicht gewährt – im Internet findest du garantiert den passenden Sexpartner. Es gilt aber, einige Regeln zu beachten, damit du anonym und sicher bumsen kannst.

Am Ende des Tages möchtest du sicher sein, dass niemand von deinem Abenteuer mitbekommt – weder dein Chef noch deine Familienmitglieder. Deshalb liegt es an dir, mit unseren simplen Tricks, deine Sicherheit zu erhöhen.

Sei sparsam mit persönlichen Daten

Unser Portal xerotiq.com ist absolut seriös, jedoch empfehlen wir, nicht zu viele persönliche Angaben preiszugeben. Bei der Anmeldung verlangen wir unter anderem:

  • Geschlecht
  • Geburtsdatum
  • E-Mail-Adresse

Die E-Mail-Adresse benötigen wir, um dein Profil freizuschalten. Du musst nicht zwingend deine persönliche Hauptadresse angeben. Erstelle dir einfach ein separates E-Mail-Konto bei einem Freemailer deiner Wahl.

Im Anschluss wollen wir noch einige Details zu deiner Person wissen, um passende Sexkontakte für dich zu finden, etwa deine Vorlieben, Fetische, gewünschte Treffpunkte sowie dein Körperbau.

Beim Profiltext geht es darum, deine Person vorzustellen, ohne detaillierte persönliche Angaben zu machen. Du willst lediglich Interesse wecken, damit dich Sexpartner kontaktieren.

Erneut gilt: Keine persönlichen Angaben machen, die dich identifizieren könnten!

Schreibe einfach über deine Vorlieben beim Sex und warum du auf dem Portal angemeldet bist.

Verzichte auf alberne Angaben

Sobald du gebeten wirst, ein Profilbild hochzuladen, solltest du keine Nacktfotos wählen. Diese sind absolut tabu!

Wähle stattdessen ein seriöses Foto von dir, das dich im besten Licht darstellt. Pose aber bitte nicht wie ein Spießer – das ist ein klarer Abturner und wirkt nicht seriös.

Abschließend musst du noch einen Benutzernamen wählen, der dich auf keinen Fall identifiziert.

Falsch: peter.m14031985
Richtig: asterassu123

Beim ersten Usernamen ist dein Vorname, der erste Buchstabe deines Nachnamen sowie dein Geburtsdatum bekannt!

Verzichte beim Pseudonym auch auf dämliche Anspielungen, wie zum Beispiel Langschwanz24. Die meisten Damen werden dich lachend ignorieren.

Wähle ein bombensicheres Passwort

Immer wieder liest man im Internet, dass die Konten zahlreicher Menschen gehackt wurden. Gehackt ist eher eine Übertreibung, häufig wurden sie schlichtweg erraten.

Experten des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) haben die häufigsten deutschen Passwörter identifiziert:

  • 123456
  • 123456789
  • 1234
  • 12345
  • 12345678
  • hallo
  • passwort
  • 1234567
  • 111111
  • hallo123

Ein gutes Passwort besteht aus einer Kombination aus Wörtern, Zahlen sowie Zeichen; im Idealfall mischst du Großbuchstaben mit Kleinbuchstaben.

Außerdem solltest du niemals dasselbe Passwort für unterschiedliche Websites verwenden. Zugegeben, es ist schwierig, sich solche Passwörter zu merken – das musst du aber nicht.

Verwende einfach einen Passwort-Manager, eine spezielle Software, die diese Aufgabe für dich übernimmt. Sie ist in der Lage, Passwörter zu generieren, abzuspeichern und bei Bedarf auf der gewünschten Website einzutragen.

Ausschließlich das Nachrichtensystem des Portals nutzen

Sobald du dein Profil erstellt hast, kannst du dich auf die Suche nach potenziellen Kandidaten für ein Sexdate machen. In der Zwischenzeit schreiben dich vielleicht sogar einige heiße Girls an.

Der Kontakt zwischen euch sollte ausschließlich über die Plattform abgewickelt werden. Lass dich nicht darauf ein, privat per E-Mail oder am Telefon zu reden. Das Risiko ist groß, dass jemand deine persönlichen Daten herausfinden möchte.

Es spricht nichts dagegen, zu einem späteren Zeitpunkt Kontaktdetails auszutauschen, aber nicht schon bei der ersten Nachricht!

Doch auch später solltest du vorsichtig sein. Selbst wenn du wochenlang mit einem heißen Girl getextet hast, solltest du keine Daten herausgeben, die dich identifizieren können.

Besorge dir eine neue SIM-Karte, die nur für Sexkontakte verwendest. Gib auch niemals deine private E-Mail-Adresse heraus. Nutze ein separates Konto bei einem Freemailer.

Diskretion-bei-der-Online-Sexsuche

Halte dich beim Sexting zurück

Auf der Suche nach einem Fickdate kommt es mit Sicherheit zum sogenannten Sexting. Bei diesen erotischen Nachrichten werden gerne heiße Details ausgepackt.

Sei aber nicht zu offen und halte dich mit gewagten Pics zunächst zurück. Die Internet Watch Foundation (IWF) hat im Rahmen einer Studie herausgefunden, dass neun von 10 Sexting-Fotos auf fremden Websites landen.

Doch nicht nur Dickpicks sind beim Sexting zunächst ein No-Go. Auch persönliche Details solltest du nicht beim ersten Gespräch preisgeben.

Dein potenzielles Sexdate interessiert es nicht brennend, aus welchem Grund deine letzte Beziehung gescheitert ist. Solche Themen haben in einem erotischen Chat wenig zu suchen. Konzentriere dich lieber auf Phantasien, die du ausgelebt hast oder die du dir sehnlichst wünschst.

Wolltest du schon immer Mal Analsex ausprobieren? Hast du in der Vergangenheit ein heißes Girl im Park gevögelt?

Solche Dinge sind beim Sexting gefragt!

Kein Sexdating am Arbeitsplatz

Zugegeben, nicht jeder liebt seinen Job. Das heißt aber nicht, dass du dich am Arbeitsplatz in deinem Sexportal-Konto einloggen kannst.

In Windeseile bekommt dein Chef mit, dass du während deiner Arbeitszeit anderen Dingen nachgehst!

Das ist nicht nur peinlich, sondern kann auch Strafen mit sich ziehen. Dem erotischen Flirten solltest du ausschleißlich in deiner Freizeit nachgehen.

Inkognito-Modus für Seitensprünge

Inkognito-Modus

Du suchst nach einem Seitensprung oder einer Frau, die dir einen Fetisch erfüllt? Dann hinterlasse bloß keine Spuren auf deinem Computer.

Ehefrauen und Freundinnen kontrollieren hin und wieder die Geräte ihrer Männer – und dann ist Schluss mit lustig.

Verwende den Inkognito-Modus deines Webbrowsers, da er die besuchten Websites gar nicht erst speichert. Leere vorsichtshalber den Cache, um wirklich alle Spuren zu verwischen.

Dieser Tipp gilt natürlich auch fürs Smartphone. Bei jedem Browser kannst du Inkognito surfen.

Große Vorsicht gilt auch bei den Login-Daten für das Sexportal. Schreibe sie nicht auf einen Zettel, den du irgendwo in einem Fach herumliegen lässt – ein viel zu großes Risiko, erwischt zu werden.

Nutze lieber einen Passwort-Manager auf deinem PC/Smartphone, auf den nur du Zugriff hast.

Zusammenfassung

Lasse zu jedem Zeitpunkt deinen gesunden Menschenverstand walten, wenn du auf unserem Sexportal anonym bleiben willst. Die sexuelle Befriedigung sollte zu keinem Zeitpunkt deine Privatsphäre zerstören.

Mit der Wahl eines seriösen Sexportals wie xerotiq.com, hast bereits einen Schritt Richtung Sicherheit gemacht. Uns ist die Privatsphäre unserer User nämlich sehr wichtig.

Beim Kontakt mit anderen Mitgliedern musst du hingegen selbst darauf achten, keine Fehler zu machen – und dabei sollten dir die Ratschläge dieses Artikels helfen.

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