Aus Feindinnen werden Freundinnen

„Ich verstehe dich einfach nicht!“ Die grünen Augen meiner besten Freundin Lena ruhten auf mir. „Du wusstest dass ich sie nicht leiden kann und trotzdem hast du sie eingeladen.“

Ja, sie hatte Recht. Ich hatte meine Arbeitskollegin Britta zu unserem DVD-Abend eingeladen aber nur, weil sie mir leid tat. Sie hatte sich erst kürzlich von ihrem Freund getrennt und schlich seit Tagen wie ein Häufchen Elend durch die Flure. Es war spontan von mir und ich hatte völlig vergessen, dass Lena eine Abneigung gegen sie hatte. Dabei kannte sie Britta kaum.

„Du kennst Britta nicht einmal, du bist einfach nur eifersüchtig!“, stellte ich fest und sie zuckte zusammen. Ich wusste, dass ich den Kern getroffen hatte. Sie war sehr anhänglich und hatte immer Angst, dass jemand ihre Rolle als meine beste Freundin übernehmen könnte.

„Du bist mein Sonnenschein, niemand wird mir je wichtiger als du! Kein Mann und erst recht keine andere Frau.“ Ich gab ihr einen dicken Kuss auf den Mund und sie wurde rot. Vorsichtig lächelte sie. „Na gut, ich schau mir deine Britta mal an“, kam sie auf mich zu und ich freute mich.

Drei unterschiedliche Frauen

Pünktlich um 20:00 Uhr klingelte es, meine Arbeitskollegin war pünktlich. Sie hatte sich ein bisschen zurecht gemacht, doch die große Traurigkeit stand ihr immer noch ins Gesicht geschrieben. Ihre rehbraunen Augen sahen mich an, als sie mir die Flasche Rotwein überreichte. Ich bat sie herein und führte sie ins Wohnzimmer wo sich Lena bereits auf dem Sofa lümmelte.

Etwas gekünstelt sprang Lena auf und umarmte Britta kurz. „Grüß dich, ich freue mich dass du gekommen bist“, säuselte sie und ich verdrehte die Augen.

Ich ging ins Schlafzimmer und kam gleich darauf mit einem Stapel DVDs zurück. „So Mädels, dann sucht euch mal Filme aus, ich hau solange die Lasagne in den Ofen.“

Überraschende Freundschaft

Als ich eine halbe Stunde später zurück ins Wohnzimmer kam, hörte ich helles Lachen und angeregtes Plaudern. Ich steckte den Kopf durch die Tür und war überrascht dass es Brittas Lachen war. Sie und meine beste Freundin verstanden sich blendend und plötzlich war ich es, die von einem Stich der Eifersucht gepiekst wurde.

„Die Damen, darf ich servieren?“, alberte ich und trug die heiße Auflaufform zu dem kleinen, runden Tisch in der Ecke. Eilig kamen meine Freundinnen herbei und lobten den guten Geruch.

Die Stimmung beim Essen war ausgezeichnet, wir lachten viel und Britta verlor nach und nach ihre Traurigkeit. Ich war froh dass ich sie eingeladen hatte. Ich köpfte die erste Flasche Rotwein und es dauerte keine 20 Minuten bis die zweite folgte.

„Jetzt ein Schnaps“, stöhnte Lena, nachdem sie ihren zweiten Teller Lasagne aufgegessen hatte. „Schnaps“, fragte Britta erstaunt und hob die Augenbrauen. „Ich habe noch nie Schnaps getrunken“, gab sie beschämt zu. Lena fiel beinahe vom Stuhl. „Nicht? Also ich kann dir Geschichten erzählen von Ninchen und mir, die wären ohne Schnaps nur halb so lustig gewesen.“ Lena schüttelte sich schon beim Gedanken daran vor Lachen.

Eine lustige Idee

Während Britta nun unsere Alkoholeskapaden zu hören begann, räumte ich die Teller in die Küche und sauste kurz ins Schlafzimmer. Mir war eine Idee gekommen, wie wir den Abend verbringen könnten. DVDs konnten wir schließlich immer schauen. Nach einer Weile fand ich was ich suchte.

Es war ein Mensch-ärger-dich-nicht Spiel, was mir einmal ein Exfreund geschenkt hatte. Die Spielfiguren waren kleine Gläser, die mit Schnaps befüllt wurden. Sobald eine Figur hinausgeworfen wurde, musste der Besitzer das Glas leeren. Eilig holte ich aus der Küche eine Flasche Pflaumenschnaps und ging zurück ins Wohnzimmer. „Tadaaa“, präsentierte ich meine Idee und Lena klatschte begeistert in die Hände.

Wir spielten zwei Runden und dann war die Schnapsflasche leer und wir voll. Ich vertrug einiges an Alkohol, aber zu Dritt einen Liter Pflaumenschnaps und mittlerweile vier Flaschen Wein war hart für uns alle. Wir lachten ständig und kaum jemand beachtete noch die Regeln des Spiels.

Männerabend unter Frauen

„Und nun?“, fragte Britta mit schwerer Zunge und ich lachte los. „Wir machen einen Männerabend“, säuselte ich zurück und Lena ließ ein langgezogenes „Hääää“, hören. „Strippoker“, gröhlte ich und meine beiden Freundinnen schütteten sich aus vor Lachen.

Ich stand auf, wankte zum Schrank und zog ein Kartendeck hervor. „War kein Witz“, kommentierte ich und begann zu mischen.

Die Stimmung im Raum bekam einen erotischen Touch als Britta und Lena sich einverstanden erklärten. Ich war eine gute Pokerspielerin, doch das erwähnte ich natürlich nicht. Wir starteten mit der ersten Runde und Lena verlor haushoch.

Nach ungefähr einer Dreiviertelstunde saß Lena in einem Set aus schwarzer Spitzenunterwäsche am Tisch, Britta trug noch ihr Top und ihren Slip und ich hatte bis auf einen Socken nichts verloren.

„Die spielt mit gezinkten Karten“, tuschelte Lena Britta zu und ich schlug ihr spielerisch auf den Arm. „Nicht wahr“, protestierte ich und teilte eine neue Runde aus.

Die ersten Küsse

Eine Runde verlor ich, dann traf es wieder Lena und nun musste ihr BH dran glauben. Mit großen Augen beobachteten wir sie, wie sie den Verschluss öffnete und den Stoff langsam von ihren Brüsten wegzog.

„Boah sind die groß“, entfuhr es Britta und sie schlug erschrocken die Hand vor den Mund. „Willste mal anfassen“, witzelte Lena und wackelte kokett mit ihren Brüsten vor Britta herum. Die griff direkt in die vollen und strich erfürchtig über die großen Titten meiner besten Freundin. Ich sah sofort dass ihre Nippel hart wurden und begann zu gröhlen.

„Hör auf Britta, du machst Lena geil“, johlte ich und Lena wurde rot. „Weiterspielen“, kommandierte sie und setzte sich wieder hin. Diesmal traf es Britta und kurz darauf saß auch sie oben ohne auf ihrem Stuhl.

„Wer diese Runde verliert muss mich küssen“, entschied ich, als ich ein weiteres Blatt ausspielte. Beide Frauen sahen mich mit großen Augen an, widersprachen aber nicht. Lena verlor und als sie zu mir kam wollte ich abwehren. Mir war schon längst viel zu heiß geworden, die Situation war hocherotisch und ich wollte mich nicht am Feuer verbrennen.

„Große Klappe und nichts dahinter?“, fragte Britta frech und das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen. Ich ließ zu dass Lena meinen Kopf zwischen ihre Hände nahm und mir einen vorsichtigen Kuss auf die Lippen drückte.

Erregung lässt sich nicht verbergen

Ich weiß nicht ob es der Alkoholeinfluss war oder die groteske Situation, in meinem Bauch tanzten die Schmetterlinge und ich fühlte mich erregt. Lena wollte sich gerade wieder hinsetzen, als Britta zu motzen begann. „Das ist doch kein Kuss“, schimpfte sie, ich zeig dir mal wie das geht.

Sie sprang auf und kam auf mich zu. Dann nahm sie meinen Kopf in ihre Hände, presste ihre Lippen auf meine und küsste mich leidenschaftlich. Ihre Zunge drängte gegen meine Lippen und ich gewährte ihr Einlass. Wir züngelten wild und Lena sah uns mit offenen Augen zu.

Als ihr der Kuss zu lange dauerte, schubste sie Britta zur Seite. „Ich will auch“, schimpfte sie und dann war sie es, die mir einen intensiven Kuss gab. Kurz darauf wechselte sie zu Britta und ich sah mit wachsender Erregung dabei zu, wie sich die Brüste der beiden Frauen beim Knutschen berührten.

Ich sah wie Britta meiner Freundin etwas ins Ohr flüsterte und kurz darauf bewegten sich beide Frauen auf mich zu. „Du hast zu viele Kleidung an“, erklärte Britta mit schwerer Zunge und ich riss die Augen auf. „Ich kann pokern“, erwiderte ich und Lena schüttelte den Kopf. „Ich kann dich ausziehen“, meinte sie und schon begannen die beiden Frauen an meiner Kleidung zu ziehen.

Ein Handgemenge zu Dritt

Ich wehrte mich nicht, als die beiden mir nach und nach alle Kleidungsstücke vom Körper rissen und sich nebenbei küssten. Zwischendurch wurde auch ich geküsst und mein Herz schlug schneller, als Lena ihre Lippen nicht auf meine Lippen, sondern auf meine gerade entblößten Brüste legte.

Ich fühlte ihre kleine, flinke Zunge über meine Nippel tanzen und ein Schauer lief über meinen Körper. Britta selbst hing mit ihrem Mund an Lena, sie leckte ihren Hals, knetete ihre Brüste und presste ihre Beine gegen meine.

Wir waren alle Drei in einem Rausch der Lust gefangen, die Hemmungen fielen immer weiter, schließlich waren wir alle nackt und wälzten uns lustvoll auf meinem dicken, flauschigen Wohnzimmerteppich.

„Schon mal eine Muschi geleckt?“, fragte Lena mit belegter Stimme und ich schüttelte den Kopf. „Probiers mal“, erklärte sie und spreizte die Beine mit einem tiefen Blick in meine Augen. Sie saß vor mir auf dem Teppich, Britta saß hinter ihr und spielte mit ihren Brüsten.

Eine neue Erfahrung

Ich sah mit riesigen Augen auf die feuchte Stelle zwischen ihren Beinen, noch nie hatte ich eine Muschi so nah vor mir gesehen. Ich hatte überhaupt keine Erfahrung mit Frauen und war trotz des Alkohols schüchtern wir selten. „Genieß es“, flüsterte Britta und ließ ihre Fingerspitzen um Lenas Brustwarzen kreisen.

Ich beugte mich nach vorn und ließ eine Fingerspitze durch die Spalte meiner Freundin tanzen. Sie war bereits nass und daran merkte ich, dass nicht nur ich erregt war. Ich ging auf die Knie, stützte meinen Oberkörper auf den Ellenbogen ab und sog den Duft ihrer Vagina ein.

Dann traute ich mich. Meine Zunge schnellte aus meiner Mundhöhle wie bei einem Frosch, der eine Fliege fangen möchte. Ich traf genau ihren Kitzler. Anfangs war ich noch zögerlich doch als ich die Erregung meiner Freundin spürte, begann ich sie so zu lecken, wie ich es selbst gern hatte.

Ich bemerkte dass Britta meine Freundin vorsichtig auf den Rücken legte und dann den Platz hinter ihr verließ. Sie glitt hinter mich und begann meinen Rücken zu streicheln. Ich seufzte in die Muschi meiner Freundin und war mir wohl bewusst, dass ich Britta meine gespreizte Kehrseite präsentierte.

Zwei Orgasmen zugleich

Ich zuckte zusammen, als ich ohne Vorwarnung zwei Finger spürte, die sich in mein Muschiloch bohrten. „Oh ja“, keuchte ich, doch meine Worte wurden von der gierigen Muschi meiner Freundin verschluckt. Britta fingerte mich und immer wieder leckte sie zwischendurch durch meine Spalte.

Ich leckte Lena immer wilder und gieriger, meine Hände hatte ich ausgestreckt und auf ihren Nippeln positioniert. Würde Britta so weiter machen, würde ich in Kürze einen Orgasmus bekommen. Ich stöhnte erregt und auch Lena war nicht mehr weit vom Gipfel entfernt.

Es war wie so oft bei uns beiden, dass wir gemeinsam die gleichen Dinge taten: Wir kamen gleichzeitig. Komplett erschöpft lagen wir danach auf dem Boden, als Britta jammerte: „Hey, was ist mit mir?“

Lena und ich sahen uns an und nickten. Sie drückte meine Arbeitskollegin auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel. Dann vergrub sie ihr Gesicht dazwischen. Da ich noch nicht genug hatte, setzte ich mich einfach über Brittas Gesicht und ließ mir noch einmal die Muschi auslecken.

Es war schon längst wieder hell, als wir alle drei komplett erschöpft in mein Bett fielen. Feindschaft gab es zwischen Britta und Lena seit diesem Tag nicht mehr.

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